Trigger für eine Attacke können sein
Alkohol. Rotwein scheint besonders gefährlich zu sein.
Glutamat. (Geschmacksverstärker, MSG) Alle E-Nummern von E 620 bis 625. Es scheint einer der schlimmsten Attackenauslöser zu sein. Selbst gesunde Menschen bekommen z.B. nach dem Besuch eines China-Restaurants das sogenannte "China-Restaurant-Syndrom", das Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl, usw. Auslösen kann.
Tomaten und Tomatenmark. In Tomaten/mark ist Glutamat auf natürliche Art in hohen Konzentrationen enthalten.
Meeresfrüchte. z. B. Muscheln, Krebse, Tintenfische, usw.. Es scheint so, dass der Genuss von Fisch in den Abendstunden auch dazu zählt.
Eingelegte oder marinierte Lebensmittel. Auch geräucherten Fisch sollte man meiden.
Gelber Käse
Schokolade. Auch in kleinsten Mengen.
Aspartam. E 951 (Süßstoff) Scheint Attacken auszulösen.
Zitronensäure. Ist in sehr vielen als unverdächtig geltenden Lebens- und Genussmitteln enthalten. Achten Sie auf die Inhaltsangabe aller Lebens- und Genussmittel. Manchmal ist auch nur E 330 angegeben.
Zitrusfrüchte. Im Originalzustand und auch in der weiterverarbeiteten Form, wie z. B. Saft, usw.
Avocados
Bananen
Eukalyptus. In Bonbons, Hustensäften und einigen Mitteln gegen Erkältung enthalten.
Nüsse. Alle Nussorten. Besonders zu achten ist auf die "versteckten" Nüsse in Lebensmittel.
Muskat. Beliebtes Gewürz.
Nitrat (E 252) und Kaliumnitrat (E 251)
Nitro und organische Nitroverbindungen z. B. in Farben, Lacken, Löse- und Reinigungsmitteln.
Trimethylamin, Triethylamin also auch der Geruch von Fisch, dies dürfte aber stellvertretend für eine ganze Gruppe von Verbindungen, nämlich generell Trialkylamine, aber auch aliphatisch-aromatische Amine gelten.
Medikamente. Leider sind auch in vielen Medikamenten Stoffe enthalten, die Trigger sein können. So enthalten viele Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel und Vitaminmischpräparate die Zitronensäure als Geschmacksverbesserer. Ebenso ist zu achten auf ätherische Öle, die in manchen Medikamenten enthalten sind.
Antidepressiva. Die meisten davon scheinen sich negativ auf den Serotoninhaushalt auszuwirken.
Flackerndes Licht (z.B. in der Disco; oder Autofahren durch Alleen, bei niedrigem Sonnenstand.
Lärm im unteren Frequenzbereich.
Quelle
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Glutamat. (Geschmacksverstärker, MSG) Alle E-Nummern von E 620 bis 625. Es scheint einer der schlimmsten Attackenauslöser zu sein. Selbst gesunde Menschen bekommen z.B. nach dem Besuch eines China-Restaurants das sogenannte "China-Restaurant-Syndrom", das Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl, usw. Auslösen kann.
Tomaten und Tomatenmark. In Tomaten/mark ist Glutamat auf natürliche Art in hohen Konzentrationen enthalten.
Meeresfrüchte. z. B. Muscheln, Krebse, Tintenfische, usw.. Es scheint so, dass der Genuss von Fisch in den Abendstunden auch dazu zählt.
Eingelegte oder marinierte Lebensmittel. Auch geräucherten Fisch sollte man meiden.
Gelber Käse
Schokolade. Auch in kleinsten Mengen.
Aspartam. E 951 (Süßstoff) Scheint Attacken auszulösen.
Zitronensäure. Ist in sehr vielen als unverdächtig geltenden Lebens- und Genussmitteln enthalten. Achten Sie auf die Inhaltsangabe aller Lebens- und Genussmittel. Manchmal ist auch nur E 330 angegeben.
Zitrusfrüchte. Im Originalzustand und auch in der weiterverarbeiteten Form, wie z. B. Saft, usw.
Avocados
Bananen
Eukalyptus. In Bonbons, Hustensäften und einigen Mitteln gegen Erkältung enthalten.
Nüsse. Alle Nussorten. Besonders zu achten ist auf die "versteckten" Nüsse in Lebensmittel.
Muskat. Beliebtes Gewürz.
Nitrat (E 252) und Kaliumnitrat (E 251)
Nitro und organische Nitroverbindungen z. B. in Farben, Lacken, Löse- und Reinigungsmitteln.
Trimethylamin, Triethylamin also auch der Geruch von Fisch, dies dürfte aber stellvertretend für eine ganze Gruppe von Verbindungen, nämlich generell Trialkylamine, aber auch aliphatisch-aromatische Amine gelten.
Medikamente. Leider sind auch in vielen Medikamenten Stoffe enthalten, die Trigger sein können. So enthalten viele Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel und Vitaminmischpräparate die Zitronensäure als Geschmacksverbesserer. Ebenso ist zu achten auf ätherische Öle, die in manchen Medikamenten enthalten sind.
Antidepressiva. Die meisten davon scheinen sich negativ auf den Serotoninhaushalt auszuwirken.
Flackerndes Licht (z.B. in der Disco; oder Autofahren durch Alleen, bei niedrigem Sonnenstand.
Lärm im unteren Frequenzbereich.
Quelle
cloe - 18. Jul, 20:11